Einleitung: Jenseits des Umhangs – Eine neue Art von Kryptonierin
Sehr geehrte Redakteurinnen, Kreative und Entscheidungsträgerinnen bei DC Comics und Warner Bros.,
mein Name ist Sarah Mewes. Ich bin Geschichtenerzählerin, Pädagogin und – wie viele Ihrer Leser*innen – ein lebenslanger Fan des DC-Universums. Heute schreibe ich Ihnen nicht, um ein Franchise zu pitchen oder einen Vertrag abzuschließen, sondern um eine Idee zu teilen. Eine Idee, von der ich glaube, dass sie Ihre erzählerische Landschaft auf eine neue, emotional ehrliche und überraschend menschliche Weise bereichern könnte.
Diese Geschichte biete ich frei an. Sie ist nicht durch kommerzielles Interesse getrieben, sondern durch kreative Überzeugung. Ich glaube, dass die Welt von Krypton noch Geschichten bereithält, die nicht erzählt wurden. Geschichten, die sich nicht nur um Macht oder Verantwortung drehen – sondern um Identität, Entscheidung und die Frage, was es bedeutet, Größe hinter sich zu lassen, um wahrhaftig zu leben.
Die Geschichte, die ich anbiete, dreht sich um eine Kryptonierin, die sich bewusst dagegen entscheidet, eine Heldin zu sein.
Sie ist nicht Kal-El, der Retter der Welt. Sie ist nicht Kara Zor-El, das Symbol der Hoffnung. Sie ist nicht einmal eine geheime Waffe. Sie ist ganz einfach eine Frau namens Clara Kent – bekannt unter ihrem wahren kryptonischen Namen Tha-Vex-El.
Ihre Reise ist keine von Umhängen und kosmischen Schlachten.
Es ist eine Reise der inneren Auseinandersetzung.
Die Logline:
„Eine Kryptonierin muss keine Heldin sein.“
Was wäre, wenn die Entdeckung, dass man von Krypton stammt, nicht bedeutete, ein Leben des Opfers oder übermenschlichen Dienstes zu wählen?
Was wäre, wenn jemand erfährt, dass sie außergewöhnlich ist – und den Ruf ablehnt?
Was wäre, wenn der mutigste Akt nicht darin bestünde, die Welt zu retten – sondern das eigene Selbst?
Das zentrale Konzept
Clara Kent ist eine ganz normale Geschichtslehrerin in einer ruhigen deutschen Kleinstadt. Sie ist nachdenklich, sanft und tief in der menschlichen Welt verwurzelt. Sie weiß nicht, dass sie eine Kryptonierin ist. Sie weiß nicht, dass sie die uneheliche Tochter von Zor-El ist – Supergirls Vater. Und sie hat erst recht keine Ahnung, dass sie mit Superman selbst verwandt ist.
Doch als die Wahrheit sie einholt, springt Clara nicht in Aktion. Sie zieht keinen Umhang an, nimmt keinen Codenamen an und zieht nicht nach Metropolis.
Sie tritt einen Schritt zurück.
Sie hört zu.
Und letztlich trifft sie eine radikal andere Entscheidung:
Sie entscheidet sich für sich selbst.
Warum diese Geschichte wichtig ist
Das DC-Universum ist reich an Geschichten über Transformation, Verantwortung und Macht. Besonders die kryptonische Erzähltradition ist durchzogen von Themen wie Identität und Pflicht – dem Entdecken gewaltiger Kräfte und ihrem Einsatz zum Wohle aller. Diese Erzählungen sind stark und inspirierend und haben Generationen geprägt.
Aber in einer Welt, die Authentizität, Nuancen und mentale Gesundheit zunehmend wertschätzt, ist Platz für eine neue Art von Geschichte.
Die Reise von Tha-Vex-El stellt die Frage:
Was, wenn ich nicht sein will, was die Welt von mir erwartet?
Was, wenn mein Erbe mein eigenes ist, das ich neu definieren kann?
Was, wenn „kryptonisch sein“ etwas Leiseres bedeutet – aber nicht weniger Wahres?
Diese Geschichte lehnt die Grundwerte des DC-Universums nicht ab. Sie entwickelt sie weiter.
Sie ehrt Macht, aber entkoppelt sie von Verpflichtung.
Sie respektiert Tradition, aber stärkt persönliche Wahrheit.
Sie schafft Raum für Leser*innen, die Repräsentation ohne Erwartung suchen.
Die Erzählstruktur
AKT I — Die Offenbarung
Clara Kent führt ein friedliches, stilles Leben. Sie unterrichtet Geschichte an einem Gymnasium in Süddeutschland. Ihre Schüler*innen verehren sie. Ihre Nachbarn vertrauen ihr. Ihr Leben ist erfüllt, geerdet und menschlich. Sie trinkt schwarzen Tee, macht lange Spaziergänge und hört am Wochenende Schallplatten. Sie hat keine Ahnung, wer sie wirklich ist.
Bis Kara Danvers ihr Klassenzimmer betritt.
Es gibt einen Moment – einen Herzschlag zu lang – in dem Kara sie anstarrt. Wiedererkennen flackert auf. Verwirrung folgt. Etwas stimmt nicht. Etwas ist vertraut.
Kara lädt Clara zu einem Treffen ein. Sie reden. Sie gehen spazieren. Kara erzählt ihr von Krypton. Sie stellt Fragen, die Clara nicht beantworten kann. Sie bemerkt Claras Stärke, ihre Haltung, die ruhige Schwerkraft, mit der sie sich durch die Welt bewegt.
Schließlich nimmt sie sie mit zur Festung der Einsamkeit – eine kristalline Kathedrale aus Erinnerung und Mythos, erschaffen mit kryptonischer Technologie, um das Vermächtnis einer untergegangenen Welt zu bewahren.
Und als Clara die Schwelle überschreitet, erwacht die KI.
„Willkommen, Tha-Vex-El. Tochter von Zor-El. Du bist erkannt.“
Claras Leben zerbricht – und formt sich neu.
Sie erfährt von ihrer kryptonischen Herkunft.
Dass sie das versteckte Kind von Zor-El und So-Vex ist, einer einst angesehenen kryptonischen Philosophin, die sich gegen die Militarisierung ihrer Kultur stellte. Dass ihre Geburt verschwiegen wurde, um einen Skandal zu vermeiden. Dass ihre Anwesenheit auf der Erde nie geplant war.
Sie erfährt, dass sie Supergirls Halbschwester ist.
Dass Kal-El, Superman selbst, ihr Cousin ist.
Und doch… spürt sie keine Verbindung zu ihnen. Kein Rufen. Kein Schicksal.
Nur eine aufsteigende, wortlose Angst:
Wenn ich nicht die bin, für die ich mich hielt… wer bin ich dann?
AKT II — Der Konflikt
Clara kehrt verändert nach Hause zurück. Ihre Tage fühlen sich hohl an. Ihre Geschichtsstunden – einst ihr Anker – wirken jetzt wie Echos. Jedes Wort, das sie spricht, wird vom Flüstern ihres Erbes überlagert.
Sie versucht zu verstehen. Sie taucht in die Geschichte Kryptons ein. Sie studiert die Sprache, Architektur, Wissenschaft. Sie liest die Tagebücher von So-Vex und lernt von der rebellischen Intelligenz ihrer Mutter und ihrem stillen Widerstand gegen die Ambitionen der Familie El.
Kara besucht sie häufig. Sie bringt Hoffnung. Ermutigung. Sie fordert Clara auf, den Anzug zu probieren, ihre Kräfte zu spüren, ihren Platz unter ihnen zu finden.
Und Clara versucht es.
Sie steht im Anzug.
Sie schwebt über den Wolken.
Sie hält den Atem im Vakuum des Weltraums an.
Aber es fühlt sich nicht wie Fliegen an.
Es fühlt sich an wie Ertrinken.
Der Umhang scheuert.
Die Stille hallt.
Das Gewicht, jemand sein zu sollen, der sie nicht ist, drückt schwer – wie Schwerkraft selbst.
Alle wollen etwas anderes von ihr.
Kara will eine Schwester.
Superman will Einheit.
Ihre irdischen Eltern wollen sie zurück.
Die Festung flüstert von Schicksal.
Die Welt wartet darauf, gerettet zu werden.
Aber Clara will nur eines: in Ruhe gelassen werden.
Sich selbst verstehen – ohne Performance, ohne Projektion.
In einer eindringlichen Szene fragt sie Kara:
„Wenn ich all das ablehne… wirst du mich dann trotzdem lieben?“
AKT III – Die Erkenntnis
Clara Kent steht am Scheideweg zweier Welten – weder ganz Erdling noch vollständig Kryptonierin. Sie taucht in beide ein, doch sie findet in keiner wirklich Heimat.
Eines Morgens, nach einem einsamen Besuch in der Festung der Einsamkeit, trifft sie eine entscheidende Entscheidung:
„Ich bin kein Erbe. Ich bin keine Prophezeiung. Ich bin keine Retterin.
Ich bin eine Tochter. Eine Lehrerin. Eine menschliche Frau mit außerirdischer Herkunft – und das genügt.“
Sie kehrt nach Hause zurück, nimmt ihren Unterricht wieder auf, und lächelt mehr – nicht, weil sie ihre kryptonische Identität verleugnet, sondern weil sie sie neu definiert hat.
Schlussszene: Familie – gewählt und gegeben
Ein ruhiges Sonntagsessen auf der Kent-Farm.
Clark Kent. Kara Danvers. Clara Kent.
Lois Lane. Martha Kent. Eliza Danvers. Josephine und Christopher Kent.
Sie teilen Essen, Lachen und Momente stiller Reflexion.
Clark spricht das Tischgebet.
Kara reicht mit Supergeschwindigkeit die Kartoffeln.
Josephine hebt ihr Glas:
„Auf Familie – durch Blut oder durch Herz.“
Clara lächelt. Der rote Anzug ist verschwunden. Sie trägt einen gemütlichen Pullover.
Und sie weiß: Sie gehört dazu.
Warum diese Geschichte aktuell (und zeitlos) ist
Diese Erzählung markiert die erste DC-Geschichte, die sich um eine Kryptonierin dreht, die sich bewusst gegen das Heldentum entscheidet.
Sie betont Wahlfreiheit über Pflicht und Identität über Archetypen.
Sie stellt die Vorstellung infrage, dass Macht zwangsläufig genutzt werden muss – und wirft stattdessen die Frage auf, was es bedeutet, einfach zu existieren.
Sie schafft Raum für Leserinnen und Zuschauerinnen, die Repräsentation ohne Erwartung suchen.
Keine politische Agenda – nur eine menschliche
In der heutigen Medienlandschaft werden viele Superheldengeschichten durch kulturelle und politische Linsen betrachtet.
Diese Geschichte gehört nicht dazu.
Sie trägt keine Ideologie.
Sie kritisiert keine Gesellschaft.
Sie stellt keine Weltordnung infrage.
Sie erkundet die Suche eines einzelnen Menschen nach innerem Frieden – und den Mut, „nein“ zu sagen zur Größe, wenn Größe nie der eigene Wunsch war.
Es ist eine Geschichte über Grenzen, Selbstbestimmung und stille Tapferkeit.
Nächste Schritte (und eine persönliche Anmerkung)
Sollte DC Interesse daran haben, dieses Konzept weiterzuentwickeln, bin ich bereit und voller Vorfreude, mitzuarbeiten.
Ich bin keine Drehbuchautorin. Ich bin eine Geschichtenerzählerin.
Ich suche keinen Profit. Ich suche Teilhabe.
Ich bitte lediglich um:
– eine Nennung für das Konzept
– ein Cameo – vielleicht als Ladenbesitzerin oder Lehrerin im Hintergrund
Wenn DC dieses Konzept als Drehbuch oder Serienentwurf umsetzen möchte, stehe ich für eine Zusammenarbeit mit Profis zur Verfügung – und mit finanzieller Unterstützung würde ich die nötige Zeit aufbringen, um diese Geschichte zu einem voll entwickelten, sendefähigen Skript auszubauen.
Vorschlag zur Besetzung (optional)
Hauptrolle:
Clara Kent / Tha-Vex-El – Leslie Grace
Kern-Kryptonier*innen:
Superman – Tyler Hoechlin
Supergirl – Melissa Benoist
Zor-El – Robert Gant
Lara Lor-Van – Ayelet Zurer
Jor-El – Russell Crowe
Alura In-Ze – Erica Durance
So-Vex – Jennifer Connelly
Erdlinge:
Martha Kent – Diane Lane
Jonathan Kent – Bruce Greenwood
Lois Lane – Elizabeth Tulloch
Josephine Kent – Teri Hatcher
Christopher Kent – Kevin Sorbo
Eliza Danvers – Helen Slater
Jeremiah Danvers – Dean Cain
James Olsen – Mehcad Brooks
Melanie Carter – Jodie Comer
Peter Novak – Elliot Page
Murph Sinclair – Blu del Barrio
Evelyn Strauss – Emma Thompson
Zoe Ramirez – Tessa Thompson
Glossar kryptonischer und DC-spezifischer Begriffe
Tha-Vex-El
Ein fiktiver kryptonischer Name, der für Clara Kent erschaffen wurde. In stilisierter sprachlicher Tradition kann er als „Wahrheit des Herzens“ interpretiert werden – ein Spiegel ihrer zentralen Spannung zwischen Identität und Erwartung.
Kryptonier
Eine humanoide außerirdische Spezies vom Planeten Krypton. Unter einer gelben Sonne wie der Erde entwickeln Kryptonier außergewöhnliche Fähigkeiten wie Fliegen, übermenschliche Stärke, Hitzeblick und mehr. Sie spielen eine zentrale Rolle im DC-Kanon.
Mehr: https://en.wikipedia.org/wiki/Kryptonian
Festung der Einsamkeit
Ein abgelegenes, von Kryptoniern erbautes Heiligtum in den Polarregionen, von Superman als Rückzugsort, Archiv und Labor genutzt. Sie enthält oft kryptonische Artefakte, KIs und Erinnerungskristalle und symbolisiert das Zusammentreffen von Vergangenheit und Gegenwart.
Mehr: https://dc.fandom.com/wiki/Fortress_of_Solitude
Zor-El
Bruder von Jor-El, Vater von Kara Zor-El (Supergirl) und Onkel von Kal-El (Superman). Ein Wissenschaftler und umstrittener Kryptonier in der Geschichte. In dieser Geschichte wird er als Mann mit verborgenen Geheimnissen und komplexem Erbe neu interpretiert.
Mehr: https://en.wikipedia.org/wiki/Zor-El
Kara Zor-El / Kara Danvers / Supergirl
Cousine von Superman, zur Erde geschickt, um ihn zu beschützen, aber aufgrund einer Zeitverzögerung viel später angekommen. Als Supergirl verkörpert sie kryptonische Ideale und geht gleichzeitig ihren eigenen Weg als Frau und Heldin.
Mehr: https://en.wikipedia.org/wiki/Supergirl_(Kara_Zor-El)
Kal-El / Clark Kent / Superman
Der letzte Sohn Kryptons und Adoptivsohn der Familie Kent. Wahrscheinlich die ikonischste Figur von DC: Superman steht für Hoffnung, Selbstkontrolle und moralische Klarheit. Seine Geschichte dreht sich oft um die Last der Macht und das Ringen um Zugehörigkeit.
Mehr: https://dc.fandom.com/wiki/Kal-El_(New_Earth)
Lois Lane
Pulitzerpreisgekrönte Journalistin, Partnerin und moralisches Gegenstück zu Superman. Berühmt für ihren Mut, Witz und ihre investigative Brillanz. Sie dient oft als menschlicher Anker in Geschichten mit außerirdischer Dimension.
Mehr: https://dc.fandom.com/wiki/Lois_Lane_(Prime_Earth)
Die Familie Kent
Jonathan und Martha Kent sind die Adoptiveltern von Clark Kent. Ihr bescheidenes Leben und ihre unerschütterliche Moral prägten Supermans menschliche Seite und sein Gerechtigkeitsgefühl. Die Kent-Farm bleibt ein Ort des Friedens und der Erdung.
Mehr: https://dc.fandom.com/wiki/Kent_Family
So-Vex
Eine Originalfigur dieser Geschichte: kryptonische Philosophin, Pazifistin und biologische Mutter von Tha-Vex-El. Sie widersetzte sich der Militarisierung Kryptons und wurde aus den meisten historischen Aufzeichnungen getilgt. Ihr Vermächtnis lebt in Clara weiter.
Argo City
Geburtsort von Supergirl und eine der wenigen Überbleibsel Kryptons nach dessen Zerstörung. Häufig dargestellt als kuppelüberdachte, technologisch fortschrittliche Stadt, die im Weltraum schwebt oder in Stasisfeldern eingebettet ist.
Mehr: https://dc.fandom.com/wiki/Argo_City
Kandor
Ursprünglich die Hauptstadt Kryptons, wurde von Brainiac geschrumpft und in einer flaschenähnlichen Kapsel aufbewahrt. Sie gilt als Symbol für Verlust und Bewahrung in der Superman-Mythologie.
Mehr: https://dc.fandom.com/wiki/Kandor
Geburtsmatrix
Eine kryptonische Reproduktionstechnologie, die die Schwangerschaft außerhalb des biologischen Körpers ermöglicht. Kal-El wurde in manchen Erzählsträngen auf diese Weise geboren – ein Symbol für Kryptons Abkehr von natürlicher Elternschaft.
Mehr: https://en.wikipedia.org/wiki/Kryptonian#Biology
Jor-El
Vater von Superman und berühmtester Wissenschaftler Kryptons. Bekannt für seine Warnung vor dem drohenden Untergang Kryptons. Eine zugleich mythische wie tragische Figur, deren Vermächtnis Kal-Els Weg prägt.
Mehr: https://dc.fandom.com/wiki/Jor-El
Abschließende Gedanken
Tha-Vex-El ist eine stille Revolution im DC-Universum – nicht, weil sie lauter ist als ihre Vorgängerinnen, sondern weil sie etwas Tieferes flüstert:
„Du musst nicht außergewöhnlich sein, um würdig zu sein.“
Dies ist eine Geschichte für alle, die sich jemals fremd in ihrer eigenen Haut fühlten. Für jene, die Umhänge und Kräfte sahen und sich fragten: „Was, wenn ich nicht so bin – und was, wenn das in Ordnung ist?“
Dieser Pitch will weder Superman noch Supergirl ersetzen. Er existiert neben ihnen – als neuer Blick auf Kryptons Vermächtnis. Einer, der Präsenz über Performance stellt, Frieden über Erwartung und Selbstsein über Symbolik.
Wenn DC in dieser Geschichte einen Wert erkennt, bin ich bereit, diesen Weg gemeinsam mit Ihnen zu gehen.
Ich strebe keinen Gewinn an – nur Teilhabe. Und einen Platz für Clara Kent – still und stark – im Erbe derer, die es wagten, menschlich zu sein.
Mit Dankbarkeit
Sarah Mewes